Kürzlich angeschaut

Meditationszubehör - was soll mir das bringen?

Eine neue Angewohnheit zu etablieren kann manchmal mehr von einem verlangen, als man am Anfang dachte. Heutzutage ertrinkt man nahezu in der Informationsflut, die uns jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde zur Verfügung gestellt wird. Wir sollen 50 Stunden die Woche arbeiten, Kinder bekommen, oder keine Kinder bekommen, dafür dann aber mindestens doppelt so viel arbeiten. Morgens am besten warmes Wasser mit Zitrone, die Ernährung soll paleo sein, nichts was verarbeitet sein darf, aber eine Essstörung soll sich daraus auch nicht entwickeln. 5 Mal die Woche zum Sport gehen, 10.000 Schritte am Tag, die erreicht werden müssen, komme was wolle! Weiterbilden solltest Du Dich auch, 1 Stunde am Tag lesen, denn was ist schon eine Stunde? Deine Meditation nicht vergessen, wie solltest Du sonst überleben? Am besten um 4.30 Uhr aufstehen, für maximale Effizienz. Viele dieser Dinge haben einen ehrenhaften Ansatz und die Ideen kann man für sich nutzen. Aber eben immer so, wie man es persönlich braucht. Das Meditationszubehör von Shop Yoga kann Dir dabei helfen, eine neue Routine und Entspannung in Deinen Alltag zu integrieren, die Dir guttut und aus der Du neue Energie schöpfen kannst. Denn manchmal hat man im stressigen Alltag keine Zeit für stundenlange Yoga Sessions.

Was für Meditationszubehör gibt es?

Prinzipiell kannst Du fast alles als Meditationszubehör verwenden, was Dir ein gutes Gefühl gibt und Dich erdet. Typisches Meditationszubehör sind jedoch Räucherstäbchen, Klangschalen oder ein Kissen zum Sitzen. Bei Räucherstäbchen handelt es sich um mehr als um einen angenehmen Duft. Viele, die Meditation praktizieren, nutzen sie, um schlechte Energien auszuräuchern. Für die Menschen, die mit Esoterik nicht so viel anfangen können, ist das trotzdem ein sehr angenehmes Sinnbild. Die Konzentration nach der Meditation richtet sich darauf, die letzten schlechten Gedanken, die runterziehen, damit wegzuschicken. Außerdem ist die Auswahl an Räucherstäbchen riesig und so gut wie jeder Duft wird abgedeckt. Deinen Meditationen wird so auf ein neues Level gehoben. Zusätzlich gibt es die Klangschale, das Meditationszubehör schlechthin, dass es bisher in jede Yoga-Klasse geschafft hat und schon fast ein Sinnbild für den Yoga Lifestyle geworden ist. Durch die Klangschalen kann man die Laute, die man während der Meditation summt, leichter treffen und schneller in einen Zustand der Konzentration kommen.

Inwiefern verbessert Meditationszubehör meine psychische Hygiene?

Dein Meditationsplatz sollte nur Dir allein gehören und Du solltest ihn so gestalten, wie Du ihn gerne hättest. Es ist ein Platz zum Wohlfühlen und Abschalten. Ein Ort der Entspannung. Meditieren will gelernt sein und durch unser Meditationszubehör findet der Geist und die Seele einen schnelleren Zugang zu Deinem inneren selbst. Es ist eine Art positiver Trigger, etwas Materielles, zum Anfassen, dass Deine Meditation einleiten kann und Dir so mit der Zeit den Einstieg immer mehr erleichtert. Zudem kann Deine Meditation und Deine Vorbereitung darauf so schneller zu einem bereichernden Erlebnis werden.

Was kann Meditation bewirken?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass regelmäßiges Meditieren bei gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, hohem Blutzuckerspiegel, hohen Cholesterinwerten, Herzproblemen und Schmerzen helfen kann. Zudem scheint es sich positiv auf das Immunsystem auszuwirken. 1. Meditation sorgt für Ruhe im Kopf

Für gewöhnlich denken wir pausenlos über irgendetwas nach. „Habe ich den Herd auch wirklich ausgemacht?“… „Ich muss später dringend mal meine Mutter anrufen“… Was soll ich mir heute Abend zum Essen kochen?… „Oh, Du wolltest doch neue Taschentücher besorgen“ und so weiter und so fort.

An sich ist das normal. Unser Geist ist ständig in Bewegung. Allerdings kann das ständige Gedankenkreisen auch heftigen Stress auslösen oder uns nachts um den Schlaf bringen.

Ich bin sicher, das kennst Du auch: Nicht einschlafen zu können, weil sich im Kopf noch alles dreht und rotiert oder nachts aufzuwachen, nur um das Karussell von Neuem zu starten.

Meditation im Sitzen kann helfen, auf die STOPP-Taste zu drücken. Der Schlüssel liegt darin, Gedanken loszulassen. Gedanken kommen nämlich nicht von außen, sondern von innen. Wir selbst sind also die Macher unserer Gedanken und als solche können wir auch entscheiden, ob wir einen bestimmten Gedanken weiter verfolgen oder nicht. 3. Meditation unterstützt den Stressabbau

Ein wunderbares Nebenprodukt von Meditationsübungen ist die damit einhergehende Entspannung: Blutdruck und Puls senken sich. Muskelverspannungen werden gelöst. Der Körper kommt zur Ruhe. Wie? Indem wir lernen, Gedanken vorbeiziehen zu lassen und nicht mehr gleich auf sie anzuspringen.

Unsere Gedanken lösen nämlich die gleichen körperlichen Erregungszustände aus, wie die reale Welt. Denken wir bspw. an die bevorstehende Präsentation, brechen wir in Schweiß aus, fangen an zu zittern etc. Indem wir die Gedanken vorüberziehen lassen und uns auf unseren Atem konzentrieren, kann auch der Körper loslassen. 5. Meditation führt zu mehr Gelassenheit

Meditation kann uns dabei helfen, eine gewisse Distanz zum Durcheinander unserer Gedanken zu entwickeln. Gleiches gilt für unsere Gefühle. Auch Gefühle sind vorübergehende Phänomene des Geistes.

Manche Menschen verdrängen sie, indem sie alles hinunterschlucken und in sich hineinfressen. Andere müssen immer alles herauslassen, aufbrausen und Druck ablassen.

Beide richten damit nicht selten viel Schaden an. Die einen an sich selbst, die anderen an ihren Mitmenschen.

Durch Meditation können wir unsere Gefühle aufkommen lassen, sie benennen und akzeptieren, ohne sie mit weitergehenden Gedanken zu nähren.

Ein regelmäßiges Meditationstraining hilft Dir somit dabei, Deinen eigenen Körper, Deine Gedanken und Gefühle besser und bewusster zu spüren und diese Dinge als Teil Deiner selbst zu akzeptieren. Stellst Du Dir immer noch die Frage: Was bringt Meditation?

Wahrscheinlich nicht. Ich hoffe, ich konnte Dir zeigen, dass Meditation so einiges kann und Dein Leben ungemein bereichern wird. Kein Wunder also, dass so viele Menschen darauf schwören.

Allerdings klappt es wie fast alle guten Dinge im Leben nicht von heute auf morgen und erfordert einiges an Geduld, Ausdauer und regelmäßiger Übung. Und natürlich auch mit der richtigen Unterstützung, also dem Meditationszubehör, das am besten zu Dir passt.